Mit zärtlich–dekonstruierendem Blick findet Maria Schüritz universelle Geschichte in scheinbar Unbedeutendem. Vor allem vom Losgehen und Dinge selbst in die Hand nehmen handelt der mal subtile oder auch mal rasende Wahnsinn ihrer Lieder und Chansons. Eigenwillig-eingängig verknüpft sie dabei Elemente aus Soul, Jazz und Rock der 1960er und 70er Jahre.
Foto: Ruslan Hrushchak